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PRAXIS-PHILOSOPHIE

Ich sehe mich als einen eher ruhigen, feinfühligen wie humorvollen Therapeuten, der nicht zu vorschnellen Schlussfolgerungen neigt und den Ursachen einer Symptomatik mit Ihnen gemeinsam gern gelassen aber zielstrebig-bestimmt auf den Grund geht. 
 
Die Entwicklung von Lebensfreude, Humor und Genussfähigkeit meiner Patienten ist mir neben dem therapeutischen Grundauftrag der Heilung bzw. Leidenslinderung besonders wichtig.

 

VERTRAUEN IST DER ANFANG VON ALLEM

Maximal 50% eines Therapieerfolges kommt durch Behandlungs-techniken zustande. Der Rest durch Veränderungen im Umfeld, Selbstheilungskräfte Ihrer Seele und Einsichten Ihres Verstandes innerhalb der Therapeutischen Beziehung.

Einer Beziehung, in der es allein um Ihr Wohlergehen geht.

Das Gelingen der Therapeutischen Beziehung ist Verantwortung des Therapeuten; er muss sich verständnisvoll in Sie einfühlen, Sie “richtig sehen”. Dazu benötigt er jedoch auch Ihre Offenheit & Unterstützung, wenn er einmal falsch liegt!

Niemand ist allwissend – auch Therapeuten nicht.

SPRECHEN MACHT FREI

Unterdrückte Gefühle (z.B. Wut) können starke psychische und körperliche Störungen (Psychosomatik) verursachen. “Einfach” darüber zu sprechen, kann viele Blockaden lösen und enorme therapeutische Handlungsenergie freisetzen.

In meiner Praxis ist es mir daher besonders wichtig, dass Sie sich jederzeit frei fühlen zu sagen, was Ihnen auf der Seele liegt. Egal wie unpassend oder “verrückt” es anderswo erscheinen mag.

Psychologische Psychotherapeuten unterliegen der gesetzlichen Schweigepflicht. Auch das macht manches leichter.

ÜBUNG MACHT DEN MEISTER

DWZ ist eine verhaltenstherapeutische Praxis. Die grosse Stärke der Verhaltenstherapie liegt in Ihrer Flexibilität und der schnellen Wirksamkeit ihrer wissenschaftlich fundierten Interventionen bei den meisten Krankheitsbildern.

Übungen und “Patienten-Empowerment” durch Ausprobieren sind ein zentraler Bestandteil der Therapie. Stellen Sie sich darauf ein!

REFLEKTION KOMMT VOR AKTION

Trotzdem verwende ich – vor allem zu Beginn – viel Zeit für die vertiefte Reflektion von Gedanken und Gefühlen rund um Ihre Lebensgeschichte und Lebensphilosophie.

Denn Interventionen, die sich nicht an Ihren Werten, Motivationen und Lebenszielen orientieren, bringen Sie nicht wirklich weiter.

Die meisten Symptomatiken bestehen aus einem guten Grund. Und es ist sehr therapiefördernd, sich dieser Gründe bewusster zu werden.

Das Therapie-Tempo bestimmen Sie und es wird niemals agiert, bevor Sie nicht bereit dazu sind.

PSYCHISCHE SYMPTOME ALS LÖSUNG

Viele Störungen und Symptome sind Lösungsversuche für innere wie äussere Konflikte, Dauerstress oder Beziehungsprobleme.

Dies muss jedoch nicht die Ursache sein.

Ist dem so, macht es jedoch wenig Sinn, etwas zu ändern, bevor man sich nicht des eigentlichen Problems bewusst ist und alternative Lösungen erarbeitet hat, die man ausprobieren möchte.

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